FAZ: Unternehmenskauf – ganzheitliche Transaktionsberatung für den Projekterfolg

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat in der Onlineausgabe FAZ.NET in der Rubrik „Finanzen & Immobilien“ den Artikel „Unternehmenskauf – ganzheitliche Transaktionsberatung für den Projekterfolg“ über Steinbeis M&A veröffentlicht.

Wie beim Unternehmenskauf der angestrebte nachhaltige Mehrwert erreicht werden kann, lesen Interessierte im folgenden Beitrag.

Firmenzukäufe als Wettbewerbsfaktor

Mittelständische Unternehmen wie auch Konzerne und Finanzinvestoren sehen sich einer rapide zunehmenden Dynamik auf den Märkten weltweit ausgesetzt. Entsprechend müssen sie proaktiv agieren und dafür Sorge tragen, dass sie relevante Marktsegmente besetzen und besetzt halten, verwandte Märkte bespielen und gegebenenfalls auch Geschäftsbereiche erweitern.

Ein Unternehmenskauf ist eine attraktive Option, um eines oder mehrere dieser Ziele wie die Abrundung des Produktportfolios zu erreichen und damit die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und nach vorne zu bringen. Dieser Weg kann oft sinnvoller sein als zum Beispiel vollständig neu aus eigener Kraft in einen Markt vorzustoßen, also neue Zielgruppen zu erschließen, und in einen Wettbewerb mit offenem Ausgang einzutreten. Der Wettbewerber kann durch die Übernahme aus dem Markt genommen werden. Für den Zukauf je nach Marktzugang, Kapazitäten für Skaleneffekte, Know-how und Ressourcen ist aber eine leistungsfähige M&A-Beratung unerlässlich.

Steinbeis M&A Partners GmbH
Steinbeis M&A Partners GmbH

Auch internationale Unternehmenstransaktionen in beide Richtungen realisieren

Eine Vielzahl von strategischen Überlegungen kann einen Unternehmenskauf zur Folge haben. In jedem Fall bedarf es dafür wiederum einer eigenen, sehr individuell abgestimmten Strategie für die Realisierung. Spezialisierte und erfahrene M&A-Berater sind auf diese Bereiche fokussiert, wie die Expansion deutscher Unternehmen über einen Unternehmenskauf im Inland wie im Ausland oder in der anderen Richtung durch den Aufkauf eines in Deutschland ansässigen Unternehmens durch ein Unternehmen aus dem Ausland. Zur Realisierung geführt werden auch branchenspezifische Buy-and-Build-Strategien, wie sie von Finanzinvestoren entwickelt werden. Ins Portfolio gehört zudem die Unterstützung bei Management-Buy-Outs (MBO) oder Management-Buy-Ins (MBI). Der Kauf eines Unternehmens ist ein komplexer Prozess, für den vielseitige Erfahrung und Expertise erforderlich ist. Vor allem gilt es als Schritt Nummer eins, das Ziel eines Unternehmenskaufes genau zu definieren und damit überhaupt geeignete potenzielle Kandidaten ermitteln zu können.

Betrachtet werden müssen für die Akquisitionsstrategie Faktoren wie die Zugänglichkeit von Lieferanten, Kunden und qualifizierten Mitarbeitenden. Essenziell wichtig ist natürlich die detaillierte und qualifizierte Prüfung aller finanziellen und wirtschaftlichen Aspekte bis hin zu Entwicklungsoptionen und womöglich auch der Inanspruchnahme von Unterstützung von dritter Seite etwa in Form von staatlichen Anreizen für Investitionen. Wichtig sind in diesem Zuge auch Definitionen von KO-Kriterien, um zum Beispiel bestimmte Risiken erst gar nicht eingehen zu müssen. Das können konkrete Kennzahlen ebenso sein wie etwa Analysen zu bestimmten Situationen und deren mögliche Entwicklungen.

Für den Unternehmenskauf einen Türöffner nutzen

Diese Recherchen und Auswertungen führen zu möglichen Zielunternehmen. Diese gilt es nun in der Regel diskret anzusprechen, ob ein Unternehmenskauf überhaupt eine realistische Option ist. Eine renommierte Beratung wie Steinbeis M&A fungiert dabei als Türöffner zum Eigentümer, um die Verkaufsbereitschaft auszuloten und einen Kanal zu weiteren Gesprächen zu schaffen. Bevor es zum Kennenlernen zwischen Zielunternehmen und Auftraggeber kommt, bleibt dieser anonym, Steinbeis M&A übernimmt dafür qualifiziert die Kontaktaufnahme und das erste Beschnuppern. Danach beginnt gegebenenfalls meist ein koordinierter Due-Diligence-Prozess, in dem Steinbeis M&A Käuferseite und Zielunternehmen über entsprechende Fachleute und Entscheidungsträger zusammenbringt. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte spielen dabei natürlich eine tragende Rolle.

Steinbeis M&A: Spezialisten im systematischen Zukauf konsultieren

Im Rahmen der Arbeit in Akquisitionsprojekten identifiziert Steinbeis M&A als externes Beratungs- und Vermittlungsteam die Zielunternehmen passend zur Unternehmensstrategie, spricht diese vertraulich an, kümmert sich um die Vorprüfung und verhandelt bis zum Abschluss. Das Augenmerk liegt darauf, das Unternehmen „verfügbar“ zu machen, das heißt, die Gesellschafter der Targets von den Chancen und der Sinnhaftigkeit solcher Gespräche zu überzeugen.

In der Regel können die Wirkung der renommierten, vertrauenserweckenden Steinbeis-Gruppe und ihre einzigartige Vorgehensweise circa 20 bis 30 Prozent der angesprochenen Targets direkt zu weiteren Verhandlungen bewegen. Andere Firmen melden sich eventuell einige Jahre nach dem Erstkontakt noch einmal, wenn die Zeit für einen Verkauf reif ist.

Dank der Transparenz können die Kosten klar überschaut und kontrolliert werden. Die Erfahrungen der Steinbeis M&A aus den vielen bereits erfolgreich realisierten Zukauf-Projekten und die umfassenden Branchen-Kenntnisse kommen dem Unternehmen selbstredend eins zu eins zugute.

Eine Zusammenarbeit mit Steinbeis M&A bei der Realisierung der Akquisitionsstrategie beinhaltet folgende Vorteile

Umfassende Recherche der potenziellen Targets

Die Steinbeis Stiftung ist bekannt für qualitativ hochwertige Gutachten und Expertisen, die zum Beispiel auch im Auftrag verschiedener Banken erstellt werden. Es wurden in der Vergangenheit bereits tausende Markt-, Wettbewerbs- und Technologierecherchen durchgeführt. Diese Kompetenz der Steinbeis Gruppe wird für die Recherche der potenziellen Targets genutzt, die exakt auf die Kriterien und Vorgaben abgestimmt wird (zum Beispiel Umsatz, Mitarbeiter, Region).

Anonyme Ansprache der Zielfirmen

Steinbeis M&A hat die Erfahrung gemacht, dass viele Unternehmer und Gesellschafter eher bereit sind, erste Kontaktgespräche mit einem „neutralen“ Berater und Vermittler zu führen als in dieser sensiblen Angelegenheit von Anfang an direkt mit einem potenziellen Käufer zu sprechen. Dies ist auch der Fall, wenn die Schlüsselpersonen bereits bekannt sind, denn Verkäufer sind in der Regel mit der Überwindung einer erheblichen Hemmschwelle konfrontiert, sofern ein Erstgespräch über einen möglichen Verkauf, einer Beteiligung oder einer Kooperation zu führen im Raum steht.

Die Experten der Steinbeis M&A wissen, wie Gespräche vor dem Hintergrund eigener, umfassender Unternehmenserfahrung diskret und effektiv geführt und Hemmschwellen überwunden werden können.

Bevor ein potenzieller Verkäufer angerufen wird, wurde ihm bereits eine unterschriebene Geheimhaltungserklärung an seine Privatadresse zugesandt. Er weiß folglich, dass er sich dem Experten der Steinbeis M&A am Telefon anvertrauen kann und an den Auftraggeber erst dann Informationen weitergeben werden, wenn er die Freigabe dafür gibt.

Das Timing ist entscheidend

Die Ansprache von Unternehmern und Gesellschaftern zu diesem Thema bedarf besonderer Vorbereitung und Vorgehensweisen. Wenn Gesprächsbereitschaft signalisiert wird, muss sofort – ohne zeitlichen Verzug – der Faden aufgenommen werden. Während der auftraggebende Unternehmer auf sein aktuelles Tagesgeschäft Rücksicht nehmen muss, können die Experten von Steinbeis M&A mit unserer Organisation und Erfahrung sehr rasch und professionell handeln.

Entlastung bei der Vorprüfung der Akquisition

Die Experten von Steinbeis M&A beschaffen die wesentlichen Grundinformationen und stellen ausschließlich Firmen vor, die dem Anforderungsprofil entsprechen. Dadurch wird das Management entlastet. Da alle potenziellen Unternehmen, die im gemeinsamen Strategieworkshop herausgefiltert wurden, zeitgleich angesprochen werden, kann der Auftraggeber nach der Endauswahl das optimal passende Unternehmen kaufen.

Professionelle Abwicklung des gesamten Akquisitionsprozesses

Das Team von Steinbeis M&A begleitet den Auftraggeber während des gesamten Prüfungs-, Verhandlungs- und Realisierungsprozesses bis hin zum Abschluss des Kaufvertrags und können so in vielen Bereichen wertvolle Zuarbeit für die Entscheidungen liefern. Es können in den Verhandlungen Punkte angesprochen werden, die der Auftraggeber ungern persönlich artikulieren möchte, um das Verhältnis zum künftigen Partner nicht zu belasten.

Die professionelle M&A-Firma ist gewohnt, kritische Fragen aufzuwerfen und zu klären. Dabei werden – falls zielführend – bewusst Konflikte mit der anderen Seite generiert, damit sich der Kunde eine zweite Chance wahren kann.

Unternehmenskauf inklusive Post-Merger-Integration: Steinbeis M&A begleitet seine Kunden in allen Phasen der Transaktion und darüber hinaus auch nach Abschluss der eigentlichen Transaktion zur nachhaltigen Absicherung der Akquisitionsziele. Die Steinbeis-Gruppe agiert dafür mit unter anderem über 700 Professoren und der Expertise aus weit über 200 erfolgreich abgeschlossenen Projekten.

Quelle: www.faz.net/firmen/unternehmenskauf.html, 06/2023

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